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Schiffsbewaffnung
Allgemeines:
Auf dieser Seite werden verschiedenartige Bewaffnungen von Schiffen vorgestellt.
 
Bordgeschütz 15 cm:
In der Vergangenheit stellten Rohrwaffen die Hauptbewaffnung der schwimmenden Einheiten dar. Die unten gezeigte Kanone im Kaliber 15 cm gehörte zur mittleren Artillerie des deutschen Schlachtschiffes Tirpitz.
 
Wilhelmshaven

Schiff-Schiff-LFK Exocet:
Das System MM-38 Exocet war auf Zerstörern und Schnellbooten der Bundesmarine im Einsatz.
 
Wilhelmshaven

Schiffs-Flak 2-cm-Flak C/38:
Als Abwandlung der 2-cm-Flak 38 wurde für die Kriegsmarine dieses Geschütz entwickelt. Ab 1940 stand es auf Kriegsschiffen im Einsatz.
 
Hardheim

Schiff-Luft-LFK Sea Sparrow:
Die Flugabwehr-Raketen Sea Sparrow setzen die Fregatten ein.
 
Wilhelmshaven

Torpedo:
Eine bis heute bei der Bundesmarine gebräuchliche Standard-Bewaffnung ist der Torpedo. Eingesetzt wird es hauptsächlich von Unterseebooten und Schnellbooten. Der Torpedo vom Typ DM2 wird mittels Drahtlenkung ins Ziel gesteuert.
 
Saterland-Ramsloh

Treibmine:
Vermutlich handelt es sich bei dieser Seemine um eine Treibmine der Deutschen Kaiserlichen Kriegsmarine aus Zeiten des I. Weltkrieges.
 
Frankenthal

Ankertaumine DM 21:
Zur Absperrung von Gewässern werden bereits seit dem I. Weltkrieg Seeminen in großer Zahl eingesetzt. Abgebildet ist die in der Bundesmarine eingesetzte Ankertaumine vom Typ DM 21. Der untere Teil wird auf den Grund des Gewässers abgesenkt. Die eigentliche Mine ist als Auftriebskörper konstruiert. Über das hier aufgespult zu sehende Ankertau kann der Sprengkörper in einer definierten Höhe unterhalb des Gewässerspiegels gehalten werden.
 
Wulfen Stetten
 
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